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Was ist Rechnungswesen?
created Yesterday, 10:46 by mna123456
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Das betriebliche Rechnungswesen dient der Planung, Steuerung und Kontrolle des Unternehmensgeschehens. Dazu beinhaltet es verschiedene Verfahren zur systematischen Erfassung und Auswertung aller quantifizierbaren Vorgänge der Unternehmen.
Egal ob man dem Finanz- und Rechnungswesen in der Schule, im BWL-Studium oder im Beruf begegnet, eines gilt fast immer: Aller Anfang ist schwer. Auf den ersten Blick ist das betriebliche Rechnungswesen nicht leicht zu verstehen. Für viele sind Buchführung, Controlling und dergleichen sehr trockene Themen. Obendrein tauchen viele Abkürzungen und Begriffe auf, über deren Bedeutung man sich einen Überblick verschaffen muss und die meisten Einführungen sind kompliziert geschrieben.
Wir erklären Ihnen die Grundlagen des Rechnungswesens hier leicht und verständlich. Ein guter Anfang ist die obige Definition des Begriffs. Diese sperrige Formulierung erläutern wir jetzt vereinfacht und kompakt. Zunächst sollten Sie sich über die verschiedenen Aufgaben des Rechnungswesens im Klaren sein.
Aufgaben des Rechnungswesens
Das Rechnungswesen ist das Herzstück des Unternehmens. Es erfasst alle Daten zu unternehmerischen Tätigkeit und stellt damit die Grundlage für künftige Entscheidungen.
Die Hauptaufgaben des Rechnungswesens sind:
- Dokumentation: Alle Geschäftsvorfälle sind anhand von Belegen nachzuweisen.
- Information: Die Daten und Aufzeichnungen stellen wichtige Informationen für Finanzbehörden und die Unternehmensführung bereit.
- Kontrolle: Durch den innerbetrieblichen Informationsaustausch kann der Erfolg der unternehmerischen Tätigkeit kontrolliert werden. Die Überwachung von Wirtschaftlichkeit oder Liquidität haben einen großen Einfluss auf den Unternehmenserfolg.
- Planung: Die Aufbereitung der Zahlen ist Grundlage für strategische Entscheidungen.
Die Aufgaben des Rechnungswesens sind vielfältig. Je nach Ausrichtung unterscheidet man zwischen internem und externem Rechnungswesen.
Egal ob man dem Finanz- und Rechnungswesen in der Schule, im BWL-Studium oder im Beruf begegnet, eines gilt fast immer: Aller Anfang ist schwer. Auf den ersten Blick ist das betriebliche Rechnungswesen nicht leicht zu verstehen. Für viele sind Buchführung, Controlling und dergleichen sehr trockene Themen. Obendrein tauchen viele Abkürzungen und Begriffe auf, über deren Bedeutung man sich einen Überblick verschaffen muss und die meisten Einführungen sind kompliziert geschrieben.
Wir erklären Ihnen die Grundlagen des Rechnungswesens hier leicht und verständlich. Ein guter Anfang ist die obige Definition des Begriffs. Diese sperrige Formulierung erläutern wir jetzt vereinfacht und kompakt. Zunächst sollten Sie sich über die verschiedenen Aufgaben des Rechnungswesens im Klaren sein.
Aufgaben des Rechnungswesens
Das Rechnungswesen ist das Herzstück des Unternehmens. Es erfasst alle Daten zu unternehmerischen Tätigkeit und stellt damit die Grundlage für künftige Entscheidungen.
Die Hauptaufgaben des Rechnungswesens sind:
- Dokumentation: Alle Geschäftsvorfälle sind anhand von Belegen nachzuweisen.
- Information: Die Daten und Aufzeichnungen stellen wichtige Informationen für Finanzbehörden und die Unternehmensführung bereit.
- Kontrolle: Durch den innerbetrieblichen Informationsaustausch kann der Erfolg der unternehmerischen Tätigkeit kontrolliert werden. Die Überwachung von Wirtschaftlichkeit oder Liquidität haben einen großen Einfluss auf den Unternehmenserfolg.
- Planung: Die Aufbereitung der Zahlen ist Grundlage für strategische Entscheidungen.
Die Aufgaben des Rechnungswesens sind vielfältig. Je nach Ausrichtung unterscheidet man zwischen internem und externem Rechnungswesen.
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